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Das Denken ist eine Ordnungsmaschine.
Es schafft vermeintliche Unterschiede,
in gut und schlecht, kostbar und wertlos,
erwünscht und unangebracht, machbar und unmöglich.
Es entscheidet, was wichtig sein soll und was nicht.
Es schafft ein Konzept darüber, wie wir sind und wie wir nicht sind.
Es erzeugt unsere Vorstellung von der Welt, die wir Wissen nennen.
Denken ist der nötige Filter für unseren Alltag.
 
Aber Denken macht uns unfrei in unserem Versuch,
neugierig und unvoreingenommen auf uns selbst und die Welt zuzugehen.
 
Die Freiheit der Kunst besteht darin,
die blinden Flecken unseres Denkens mit den Farben des Staunens zu füllen,
uns von der vielfältigen Unverfälschtheit der Welt überraschen zu lassen,
dem vermeintlich Bekannten mit radikaler Neugier zu begegnen,
und absolutes Staunen über die alltäglichen Wunder zu üben.

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Schön, dass du auf diese Seite gefunden hast. Darf ich mich vorstellen?

Ich bin Katharina, Träumerin und Verwirklicherin, Angsthase und Angst-Überwinderin, Einsiedlerin und Teamworkerin, Liebhaberin dieser Erde und Aktivistin, neugierige Entdeckerin von Außenwelten und Innenwelten.

Ich muss schon immer gewusst haben, dass Kunst mehr sagen kann als Worte, denn ich habe gemalt, bevor ich sprechen konnte. Und irgendwann ist mir bewusst geworden, dass meine Kunst nicht zu Ende ist, wenn ich den Pinsel aus der Hand lege. Der kreative Prozess eines Bildes fängt erst da an, wo du dazukommst. Denn du siehst vermutlich etwas ganz anderes in einem Bild als ich. Deshalb möchte ich dich dazu einladen, deine eigene Geschichte in meinen Bildern zu entdecken. Ich bin gespannt zu hören, was sie dir erzählen!

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